Die Kinder haben mich nicht k.o. bekommen. Obwohl dazu auch nicht mehr viel gefehlt hat...
Es waren am Ende dann doch insgesamt fünf Kinder im Alter von 2 bis 3,5 Jahren. Erstaunlich ist, wie schnell fünf kleine Menschen es schaffen, ein Wohnzimmer innerhalb von maximal 10 Minuten zu zerlegen. Die Kinder verstanden sich aber nicht von Anfang an alle gleich gut. Zuerst waren nur Nora Helene, Emma und Sondre da, wobei die Mädchen scheinbar nicht mit Sondre spielen wollten. Ob das daran lag, dass er der Jüngste in der Runde war, oder daran, dass er zu dem Zeitpunkt noch der einzige Junge war, weiß man nicht. Als Sondre dann einen weiteren Versuch unternahm, bei den Mädchen mitspielen zu dürfen, schlug Emma ihn kurzerhand. Daraufhin ertönt das erste Geschrei des Nachmittages.
Als später noch Ailo und Ludvik hinzukamen, konnten auf einmal alle miteinander spielen. Das hat aber nicht dazu geführt, dass es ruhiger wurde...
Bei den ganzen Nebengeräuschen hatte ich so meine Probleme, den Gesprächen der Erwachsenen zu folgen. Die machten es mir aber auch nicht gerade leicht, da sie oft alle durcheinander redeten. Außerdem kommt Emmas Vater aus Dänemark, und um den dänischen Dialekt zu verstehen, brauche ich volle Konzentration ;-P
Gegen Abend wurden die Abstände zwischen dem Geschrei der Kinder dann immer kürzer, sodass es nicht mehr lange dauerte, bis die Eltern langsam die Sachen zusammensuchten und sich auf den Heimweg begaben.
Als wir uns draußen voneinander verabschieden wollten, fing Nora Helene auf einmal an zu weinen. Der Grund dafür war, dass die Kinder vergessen hatten, mit ihren Duplo-Steinen zu spielen. Zum Glück konnte sie schnell davon überzeugt werden, dass die anderen bestimmt bald wieder zu Besuch kommen werden.
Trotz gefühlten 120 Dezibel über 4 Stunden, muss ich sagen, dass der Tag doch ziemlich interessant und teilweise auch sehr lustig war.
Es waren am Ende dann doch insgesamt fünf Kinder im Alter von 2 bis 3,5 Jahren. Erstaunlich ist, wie schnell fünf kleine Menschen es schaffen, ein Wohnzimmer innerhalb von maximal 10 Minuten zu zerlegen. Die Kinder verstanden sich aber nicht von Anfang an alle gleich gut. Zuerst waren nur Nora Helene, Emma und Sondre da, wobei die Mädchen scheinbar nicht mit Sondre spielen wollten. Ob das daran lag, dass er der Jüngste in der Runde war, oder daran, dass er zu dem Zeitpunkt noch der einzige Junge war, weiß man nicht. Als Sondre dann einen weiteren Versuch unternahm, bei den Mädchen mitspielen zu dürfen, schlug Emma ihn kurzerhand. Daraufhin ertönt das erste Geschrei des Nachmittages.
Als später noch Ailo und Ludvik hinzukamen, konnten auf einmal alle miteinander spielen. Das hat aber nicht dazu geführt, dass es ruhiger wurde...
Bei den ganzen Nebengeräuschen hatte ich so meine Probleme, den Gesprächen der Erwachsenen zu folgen. Die machten es mir aber auch nicht gerade leicht, da sie oft alle durcheinander redeten. Außerdem kommt Emmas Vater aus Dänemark, und um den dänischen Dialekt zu verstehen, brauche ich volle Konzentration ;-P
Gegen Abend wurden die Abstände zwischen dem Geschrei der Kinder dann immer kürzer, sodass es nicht mehr lange dauerte, bis die Eltern langsam die Sachen zusammensuchten und sich auf den Heimweg begaben.
Als wir uns draußen voneinander verabschieden wollten, fing Nora Helene auf einmal an zu weinen. Der Grund dafür war, dass die Kinder vergessen hatten, mit ihren Duplo-Steinen zu spielen. Zum Glück konnte sie schnell davon überzeugt werden, dass die anderen bestimmt bald wieder zu Besuch kommen werden.
Trotz gefühlten 120 Dezibel über 4 Stunden, muss ich sagen, dass der Tag doch ziemlich interessant und teilweise auch sehr lustig war.
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