Es hat hier zwar etwas länger gedauert, aber der Frühling ist jetzt auch in Norwegen angekommen. Ein bisschen Schnee liegt immer noch, aber immerhin schneit es nicht mehr. Stattdessen regnet es jetzt.
Gestern hatten wir aber ca. 20°C und strahlenden Sonnenschein, was ich im T-Shirt und mit kurzer Hose auf der Terrasse genossen habe.
Nora Helene und ich haben die Sonne auch noch gut genutzt und bis 17:30 Uhr draußen gesessen.
Heute war dann das genaue Gegenteil von gestern.
Es regnet den ganzen Tag, ist windig und erinnert mehr an Herbst.
Am Vormittag habe ich einen Anruf aus dem Kindergarten bekommen, weil Nora Helenes Stiefel nass geworden sind. Ich wurde gebeten, nachzusehen, ob sie noch ein zweites Paar hat und wenn ich das gefunden habe, wäre es nett, wenn ich das auch in den Kindergarten bringen könnte.
Allerdings finde ich mich in diesem kreativen Chaos nicht so ganz zurecht, und habe noch nicht verstanden, nach welchem Prinzip Marianne und Trond die Sachen im Keller sortiert haben.
Also habe ich Marianne angerufen, damit sie mir sagen kann, wo ich suchen muss. Alles was sie wusste war jedoch, dass die älteren Schuhe in einer durchsichtigen Tüte in der Garderobe sein sollten.
Das Ergebnis meiner Suche war leider negativ. Ich habe gerade angefangen, den Keller zu durchsuchen, als der Magnus aus dem Kindergarten wieder angerufen hat.
"Bist du unterwegs gestorben?"
Knappe 10 Minuten später habe ich die Schuhe in einer Tüte, die in einem Wäschekorb lag, der im Waschraum im Keller stand, gefunden.
Der Kindergarten hatte sich allerdings inzwischen überlegt, bei dem Wetter doch nicht mit den Kindern nach draußen zu gehen, sodass meine Suche umsonst war.
Wenn man denkt, dass die Sache damit erledigt war, kennt die Norweger nicht.
Innerhalb von kurzer Zeit wurde die Meinung geändert und Magnus hat mich wieder angerufen, um mir mitzuteilen, dass die Stiefel jetzt doch gebraucht werden.
Als ich Nora Helene später abgeholt habe, war ihre komplette Kleidung von oben bis unten nass, als hätte sie unter einer Dusche gestanden.
Nora Helenes Erklärung für die nasse Kleindung war ziemlich simpel:
"Ich habe mich in eine Pfütze gelegt."
Naja...trocknet ja wieder ;-)
Ich hoffe nur, dass das Wetter in den nächsten Tagen mal wieder ein bisschen mehr an Frühling erinnert.
Gestern hatten wir aber ca. 20°C und strahlenden Sonnenschein, was ich im T-Shirt und mit kurzer Hose auf der Terrasse genossen habe.
Nora Helene und ich haben die Sonne auch noch gut genutzt und bis 17:30 Uhr draußen gesessen.
Heute war dann das genaue Gegenteil von gestern.
Es regnet den ganzen Tag, ist windig und erinnert mehr an Herbst.
Am Vormittag habe ich einen Anruf aus dem Kindergarten bekommen, weil Nora Helenes Stiefel nass geworden sind. Ich wurde gebeten, nachzusehen, ob sie noch ein zweites Paar hat und wenn ich das gefunden habe, wäre es nett, wenn ich das auch in den Kindergarten bringen könnte.
Allerdings finde ich mich in diesem kreativen Chaos nicht so ganz zurecht, und habe noch nicht verstanden, nach welchem Prinzip Marianne und Trond die Sachen im Keller sortiert haben.
Also habe ich Marianne angerufen, damit sie mir sagen kann, wo ich suchen muss. Alles was sie wusste war jedoch, dass die älteren Schuhe in einer durchsichtigen Tüte in der Garderobe sein sollten.
Das Ergebnis meiner Suche war leider negativ. Ich habe gerade angefangen, den Keller zu durchsuchen, als der Magnus aus dem Kindergarten wieder angerufen hat.
"Bist du unterwegs gestorben?"
Knappe 10 Minuten später habe ich die Schuhe in einer Tüte, die in einem Wäschekorb lag, der im Waschraum im Keller stand, gefunden.
Der Kindergarten hatte sich allerdings inzwischen überlegt, bei dem Wetter doch nicht mit den Kindern nach draußen zu gehen, sodass meine Suche umsonst war.
Wenn man denkt, dass die Sache damit erledigt war, kennt die Norweger nicht.
Innerhalb von kurzer Zeit wurde die Meinung geändert und Magnus hat mich wieder angerufen, um mir mitzuteilen, dass die Stiefel jetzt doch gebraucht werden.
Als ich Nora Helene später abgeholt habe, war ihre komplette Kleidung von oben bis unten nass, als hätte sie unter einer Dusche gestanden.
Nora Helenes Erklärung für die nasse Kleindung war ziemlich simpel:
"Ich habe mich in eine Pfütze gelegt."
Naja...trocknet ja wieder ;-)
Ich hoffe nur, dass das Wetter in den nächsten Tagen mal wieder ein bisschen mehr an Frühling erinnert.
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