Am Samstag habe ich ein paar andere Deutsche zum Grillen eingeladen. Drei der Eingeladenen haben das letzte Wochenende in Mailand verbracht, wo sie bei maximal 15°C Barfuß gelaufen sind und in irgendwelchen Brunnen gebadet haben. Ist ja klar, dass man sich die Temperaturen hier auch schön redet und mal bisschen so tun möchte, als wenn Sommer wäre.
Allerdings zeigte das Thermometer am Vormittag -20°C an.
Sich einzureden, dass das Minus in Wahrheit ein Plus ist, war aber gar nicht so einfach. Bei Sonnenschein sind wir also mit einem Schlitten voller Brennholz zur Glomma gegangen. Komisch, es war gar nicht so viel los wie sonst...
Nach anfänglichen Problemen ein Feuer im schneebedeckten Grill zu entzünden, hat Claudia uns mal gezeigt, wie man das als Pfadfinder machen würde.
Als die Sonne langsam unterging und auch die heiße Schokolade nicht mehr wirklich wärmte, haben wir angefangen unsere Füße über den Flammen aufzutauen. Mit eher bescheidenem Ergebnis.
Kurze Zeit später hat Trond mir eine SMS geschickt, ob wir gar nicht frieren würde.
Zu dem Zeitpunkt haben wir gerade unsere Sachen zusammengesucht. Mir war so kalt, dass ich Probleme hatte, eine fehlerfreie Antwort zu schreiben.
Trond hat für uns dann schon mal im Wohnzimmer den Kamin angemacht.
Irgendwann hat Marianne mich gefragt, ob wir in mein Zimmer umziehen könnten, weil Trond und sie vor dem Schlafen gehen noch etwas Fernsehen gucken möchten.
Jetzt weiß ich wenigstens, von wem Nora Helene das hat...
Ich habe am Samstag nicht sehr viele Fotos gemacht und am Ende nicht mehr daran gedacht, mir kurz die Speicherkarten der anderen Au Pairs geben zu lassen.
Beim nächsten Au-Pair-Treffen Anfang März werden die Bilder ausgetauscht und danach auf meinem Blog hochgeladen.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:




Allerdings zeigte das Thermometer am Vormittag -20°C an.
Sich einzureden, dass das Minus in Wahrheit ein Plus ist, war aber gar nicht so einfach. Bei Sonnenschein sind wir also mit einem Schlitten voller Brennholz zur Glomma gegangen. Komisch, es war gar nicht so viel los wie sonst...
Nach anfänglichen Problemen ein Feuer im schneebedeckten Grill zu entzünden, hat Claudia uns mal gezeigt, wie man das als Pfadfinder machen würde.
Als die Sonne langsam unterging und auch die heiße Schokolade nicht mehr wirklich wärmte, haben wir angefangen unsere Füße über den Flammen aufzutauen. Mit eher bescheidenem Ergebnis.
Kurze Zeit später hat Trond mir eine SMS geschickt, ob wir gar nicht frieren würde.
Zu dem Zeitpunkt haben wir gerade unsere Sachen zusammengesucht. Mir war so kalt, dass ich Probleme hatte, eine fehlerfreie Antwort zu schreiben.
Trond hat für uns dann schon mal im Wohnzimmer den Kamin angemacht.
Irgendwann hat Marianne mich gefragt, ob wir in mein Zimmer umziehen könnten, weil Trond und sie vor dem Schlafen gehen noch etwas Fernsehen gucken möchten.
Jetzt weiß ich wenigstens, von wem Nora Helene das hat...
Ich habe am Samstag nicht sehr viele Fotos gemacht und am Ende nicht mehr daran gedacht, mir kurz die Speicherkarten der anderen Au Pairs geben zu lassen.
Beim nächsten Au-Pair-Treffen Anfang März werden die Bilder ausgetauscht und danach auf meinem Blog hochgeladen.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:
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