Ich glaube, dieses Wochenende war das kürzeste, seitdem ich in Norwegen bin.
Freitag bin ich um 17 Uhr nach Oslo gefahren, um Wiebke, Daniela und Marijke abzuholen. Wir haben uns hier als Erstes mit Pizza gestärkt und sind später an die Glomma gegangen. Außer Vollmond konnte man nicht allzu viel sehen, aber so ein Spaziergang kann ja nicht schaden.
Nora Helene hat die ganze Zeit gesungen und sich fröhlich mit sich selbst unterhalten. Das hörte immer ziemlich schnell auf, sobald sie in die Nähe von uns kam. Wenn wir sie an diesem Wochenende zu Gesicht bekamen, hatte sie grundsätzlich einen Arm vor dem Gesicht und hat gesagt: "Mama! Du musst mich tragen!"
Marianne hat mir aber erzählt, dass Nora Helene gefragt hat, ob ich mit ihnen im Wohnzimmer Pizza esse.
"Sie vermisst dich also. ...auch wenn sie es nicht zeigt."
Nach unserem Spaziergang haben wir uns eine DVD angemacht, bevor wir dann das Licht ausgemacht haben.
Für Samstag hatten wir eigentlich geplant, mit dem 11-Uhr-Zug nach Oslo zu fahren. Es stellte sich dann aber heraus, dass dann nicht mehr genug Zeit gewesen wäre, unsere Verpflegung fertig zu machen. Stattdessen sind wir also um 12 Uhr nach Oslo gefahren und haben uns dort durch die Menschenmenge zum Schloss vorgearbeitet. Vor dem Schloss waren vier Mitglieder der norwegischen Garde positioniert, die aber nicht so still standen, wie ich mir das immer vorgestellt habe. Mein Traumberuf wäre es auf keinen Fall, mich den ganzen Tag von Leuten anstarren zu lassen, zwischendurch auf etwas alberne Art ein paar Schritte nach links und rechts zu gehen, um mich dann wieder von Touristen fotografieren zu lassen.
Nachdem wir das Schloss von allen Seiten gesehen hatten, haben wir uns auf den Weg zu Vigelandsparken gemacht.
Dort sind unter Anderem 58 Bronzefiguren auf einer Brücke und eine aus 121 Figuren gebildete, 17m hohe Granitsäule zu sehen. Entworfen wurden diese von dem norwegischen Bildhauer Gustav Vigeland.
Ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir uns ziemlich beeilen mussten, um den Zug zurück nach Nerdrum zu erwischen. Die Alternative zum schnellen Gehen war natürlich die langsamere Variante, die aber zur Folge gehabt hätte, dass wir 2 Stunden Wartezeit bis zum nächsten Zug gehabt hätten.
Wir sind aber gerade rechtzeitig beim Bahnhof angekommen und hatten sogar noch Zeit, unsere Tickets zu kaufen. Ohne eine Sekunde Wartezeit konnten wir dann direkt in den Zug einsteigen.
Zu Hause haben wir uns kurz ausgeruht und sind danach zu Magnus gegangen, der uns zum Mittag eingeladen hatte. Es gab Pfannkuchen. Aus der Tüte. :-D
Nach dem königlichen Mahl haben wir 1,5 Filme geguckt. Den ersten mussten wir abbrechen, weil unser Gastgeber festgestellt hat, dass der Film eigentlich keine Geschichte hat.
Danach haben wir noch ein paar Spiele mit der Xbox gespielt.
Da es etwas später geworden ist, haben wir heute dann länger geschlafen, als ich es eigentlich geplant hatte. Wir müssen also beim nächsten Besuch nochmal bei Tageslicht zur Glomma.
Um 15 Uhr sind Marijke, Daniela und Wiebke in den Zug Richtung Oslo gestiegen und ich habe mich daran gemacht, mein Zimmer wieder in den Originalzustand zu versetzen.
Freitag bin ich um 17 Uhr nach Oslo gefahren, um Wiebke, Daniela und Marijke abzuholen. Wir haben uns hier als Erstes mit Pizza gestärkt und sind später an die Glomma gegangen. Außer Vollmond konnte man nicht allzu viel sehen, aber so ein Spaziergang kann ja nicht schaden.
Nora Helene hat die ganze Zeit gesungen und sich fröhlich mit sich selbst unterhalten. Das hörte immer ziemlich schnell auf, sobald sie in die Nähe von uns kam. Wenn wir sie an diesem Wochenende zu Gesicht bekamen, hatte sie grundsätzlich einen Arm vor dem Gesicht und hat gesagt: "Mama! Du musst mich tragen!"
Marianne hat mir aber erzählt, dass Nora Helene gefragt hat, ob ich mit ihnen im Wohnzimmer Pizza esse.
"Sie vermisst dich also. ...auch wenn sie es nicht zeigt."
Nach unserem Spaziergang haben wir uns eine DVD angemacht, bevor wir dann das Licht ausgemacht haben.
Für Samstag hatten wir eigentlich geplant, mit dem 11-Uhr-Zug nach Oslo zu fahren. Es stellte sich dann aber heraus, dass dann nicht mehr genug Zeit gewesen wäre, unsere Verpflegung fertig zu machen. Stattdessen sind wir also um 12 Uhr nach Oslo gefahren und haben uns dort durch die Menschenmenge zum Schloss vorgearbeitet. Vor dem Schloss waren vier Mitglieder der norwegischen Garde positioniert, die aber nicht so still standen, wie ich mir das immer vorgestellt habe. Mein Traumberuf wäre es auf keinen Fall, mich den ganzen Tag von Leuten anstarren zu lassen, zwischendurch auf etwas alberne Art ein paar Schritte nach links und rechts zu gehen, um mich dann wieder von Touristen fotografieren zu lassen.
Nachdem wir das Schloss von allen Seiten gesehen hatten, haben wir uns auf den Weg zu Vigelandsparken gemacht.
Dort sind unter Anderem 58 Bronzefiguren auf einer Brücke und eine aus 121 Figuren gebildete, 17m hohe Granitsäule zu sehen. Entworfen wurden diese von dem norwegischen Bildhauer Gustav Vigeland.
Ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir uns ziemlich beeilen mussten, um den Zug zurück nach Nerdrum zu erwischen. Die Alternative zum schnellen Gehen war natürlich die langsamere Variante, die aber zur Folge gehabt hätte, dass wir 2 Stunden Wartezeit bis zum nächsten Zug gehabt hätten.
Wir sind aber gerade rechtzeitig beim Bahnhof angekommen und hatten sogar noch Zeit, unsere Tickets zu kaufen. Ohne eine Sekunde Wartezeit konnten wir dann direkt in den Zug einsteigen.
Zu Hause haben wir uns kurz ausgeruht und sind danach zu Magnus gegangen, der uns zum Mittag eingeladen hatte. Es gab Pfannkuchen. Aus der Tüte. :-D
Nach dem königlichen Mahl haben wir 1,5 Filme geguckt. Den ersten mussten wir abbrechen, weil unser Gastgeber festgestellt hat, dass der Film eigentlich keine Geschichte hat.
Danach haben wir noch ein paar Spiele mit der Xbox gespielt.
Da es etwas später geworden ist, haben wir heute dann länger geschlafen, als ich es eigentlich geplant hatte. Wir müssen also beim nächsten Besuch nochmal bei Tageslicht zur Glomma.
Um 15 Uhr sind Marijke, Daniela und Wiebke in den Zug Richtung Oslo gestiegen und ich habe mich daran gemacht, mein Zimmer wieder in den Originalzustand zu versetzen.
"etwas spät geworden" in der übersetzung es war 5 uhr morgens :P
AntwortenLöschenaber es war ein unglaublich geiles wochenende....